#closebutnobanana

Jüdisches Leben in Karlsruhe heute

EIN KUNSTPROJEKT

gefördert vom Innovationsfonds Kunst

Close, but no banana meint so viel wie knapp daneben ist auch vorbei und bezieht sich auf die allgemein fehlenden Kenntnisse in der Bevölkerung über jüdi-sches Leben bei uns heute.

Vérok Gnos, Elke Hennen, Jutta Hieret, Iris Kamlah und Gloria Keller von der GEDOK Karlsruhe reflektieren ihre Wahrnehmung, um mit künstlerischen Mitteln den offenen gesellschaftlichen Dialog zu fördern.

Durch individuelle Textvisualisierungen, spielerische Performances und narrative Installationen im öffent-lichen Raum kann Unbefangenheit und Selbstver-ständlichkeit möglich werden.

Die Plakataktion

Farbkräftige Typo-Plakate bildeten den Auftakt der künstlerischen Auseinandersetzung und konnotierten mit individuellen Statements die Alltags-„Normalität“ der jungen jüdischen Generation. Die auffälligen Plakate hingen vier Wochen lang an 180 Litfaßsäulen im Karlsruher Stadtgebiet.

Das Memo-Myzel

Die Performance “MemoMyzel“ deckt spielerisch Gemeinschaftliches wie Unterschiedliches auf. Bild-paare erzählen von ungewöhnlichen, manchmal unerwarteten Beziehungen – und schon startet unser Kopfkino.

Gloria Keller